Häufig gestellte Fragen

Ab welchem Alter kann ich meinem Hund mit Loisachtaler füttern?

In der Regel werden Welpen ab der 4-5 Woche zusätzlich zur Muttermilch zugeflüstert. Diese Zufütterung kann bereits mit Nassfutter gemacht werden. Ab der 8-10 Woche kann dann komplett auf Nassfutter umgestellt werden. Wenn die Fütterung von Nassfutter für den Hund vorgesehen ist, würden wir empfehlen, die Zufütterung auch mit Nassfutter zu machen, um eine Umstellung der Futterart zu vermeiden. Bei jungen Hunden beachten Sie bitte auch unsere Tipps zum Theme Futterergänzung, siehe andere Frage.

Ich füttere meinen Hund ausschliesslich mit Trockenfutter, möchte aber auf Loisachtaler umsteigen. Was muss ich beachten?

Ein Umstieg von Rohfleischfütterung auf Loisachtaler ist nahtlos und ohne Um- / Eingewöhnugsphase möglich. Ein direkter Umstieg von Trockenfutter auf Nassfutter bzw. Loisachtaler ist nicht möglich. Hier ist vor allem bei Hunden, die nur Trockenfutter gewöhnt sind, ein langsamer Umstieg nötig. Wir empfehlen unabhängig von der Grösse des Hundes einen Löffelweisen Umstieg auf Nassfutter (1. Tag einen Löffel Nassfutter, 2. Tag zwei Löffel Nassfutter usw.). Dass man hierbei aufgrund von Haltbarkeit oft nicht die ganze Dose verfüttern kann, lässt sich nicht vermeiden. Wir empfehlen für den Umstieg den Kauf von 200-Gramm oder 400-Gramm Dosen.

Muss ich meinem Hund zusätzliche Nährstoffe geben, wenn ich ihn mit Loisachtaler füttere?

Wenn Sie die Sorten Loisachtaler Hundenaturkost durchwechseln, ist der Bedarf des Hundes abgedeckt. Der Wechsel der Sorten ist wichtig, da dem Hund dadurch unter anderem verschiedene Vitamine und Proteinquellen zugeführt werden. (Beispiel: die Zugabe von Jod kann durch die Fütterung – 1x pro Woche – des Lachstopfes automatisch gemacht werden).

Abgesehen von der Futterart sowie der Marke, empfehlen wir die Zugabe (in regelmäßigen Abständen) z.B.:

  • Seealgenmehl (für Fell und Schilddrüsenfunktion)
  • Grünlippmuschelpulver (für Herz, Knorpeln, Gelenke)
  • Leinöl (für Fell, Haut, Stoffwechsel und Verdauung)
  • Dorschlebertran (für Knochenbau, Wachstumsfördernd, Konstitution, Fell)

Bitte beachten Sie die richtige Dosierung der Produkte!

Welche Menge muss ich meinem Hund an Loisachtaler füttern?

Der Bedarf jedes Hundes ist unterschiedlich und bei der Ermittlung der Futtermenge sind unterschiedliche Faktoren zu beachten. Junge und im Wachstum befindliche Hunde sowie besonders aktive Hunde brauchen deutlich mehr Futter als ältere oder nicht sehr aktive Hunde. Unsere Futtermengenempfehlung befindet sich auf der Dose und ist je nach Sorte auch unterschiedlich (unterschiedliche Proteinquellen).

Bei jungen und im Wachstum befindlichen Hunden sowie besonders aktiven Hunden empfehlen wir natürliche Fette zuzusetzen. (Entenfett, Rinderfett)

Wie lange ist eine geöffnete Dose Loisachtaler haltbar?

Im Kühlschrank kann die Dose mit passendem Dosendeckel 2-3 Tage aufbewahrt werden. Grundsätzlich gilt hier aber das Gleiche wie bei anderen Lebensmitteln auch, immer auf Konsistenz und Geruch achten. Unsere passenden Deckel bekommen Sie auf Nachfrage bei Ihrem Händler.

Eignet sich Loisachtaler auch für eine Hundediät?

Neben Bewegung und einer richtigen Diätplanung (inklusive Einplanung, Leckerlies und Belohnungen), kann Loisachtaler auch bei der Diät helfen.

Bei Loisachtaler Hundenaturkost ist das Fleisch bzw. die Dose immer entfettet. Zusammen mit Gemüse oder Gemüseflocken ist der Hund gesättigt (Menge) und hat gleichzeitig wenig Kalorien bei einer verhältnismässig hohen Eiweisszufuhr.

Nach unserer Meinung sind alle Arten von Trockenfutter (auch Diättrockenfutter) für eine Gewichtsreduzierung absolut ungeeignet.

Eignet sich Loisachtaler für Hunde mit vielen Unverträglichkeiten?

Wir haben in unsere Arbeit für den Hund und mit den Hundebesitzern viel Kontakt zu Hunden mit Unverträglichkeiten. Aus Erfahrung können wir sagen, dass vielen Hunden mit dem Verzicht auf künstliche Konservierungsstoffe und künstlichen Vitaminen, wie es bei Loisachtaler Hundenaturkost der Fall ist, geholfen ist. Viele vermeintliche Unverträglichkeiten bezüglich Fleischsorte oder anderen Lebensmitteln stellen sich dann als nichtig heraus. Grundsätzlich empfehlen wir bei akuten Unverträglichkeiten einen Hundeernährungsberater/-in aufzusuchen.